ZRM ®

Lebenszufriedenheit im Alltag sichern oder wie kann ich mir selbst gute/r Begleiter/in im Leben sein?

Ein Workshop zum Selbstmanagement nach dem Zürcher Ressourcenmodell®

Warum Selbstmanagement?
Herausforderungen des Lebens, Ziele, die wir uns selbst setzen oder auch allgemeine, noch unklare Veränderungsabsichten sind Wegbereiter für Entwicklungs- und Wachstumswünsche! Wir möchten beispielsweise

  • Arbeit und Familie besser unter einen Hut bekommen
  • selbstsicherer auftreten
  • mit Elan Aufgaben erledigen, die uns mühselig sind
  • gesünder leben
  • Erfolge achten,
  • entscheidungsfreudiger sein
  • in stressigen Situationen kompetent bleiben.

Kurzum, wir möchten uns verhalten, wonach es uns sehnt! Wie kann es nun gelingen, vom Wünschen ins Handeln zu kommen, um zufrieden mit uns selbst zu sein?

Wie kann es gehen?

Das Zürcher Ressourcenmodell® gibt darauf Antworten und ist für jeden, der es einmal kennen gelernt hat, immer wieder anwendbar. Dr. Maja Storch, Leiterin des Instituts für Selbstmanagement und Motivation in Zürich und Dr. Frank Krause haben eine Methode entwickelt, die uns in nachvollziehbarer Form hilft, unsere Wünsche aufzuspüren und in unser Alltagshandeln zu überführen.

Auf welchen Erkenntnissen basiert das Modell?

Die Methode fußt auf motivationspsychologischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich erwiesen und vielfach validiert. Im Kurs erhalten die Teilnehmer Grundkenntnisse über die psychobiologischen Zusammenhänge, um zu verstehen, welche „Karriere ein Wunsch durchlaufen muss, damit er ins Handeln mündet“

Dabei legt die Methode besonderen Wert darauf, dass jede(r) TN zu aller erst seine/ihre Motivation detailliert erforscht. Dies geschieht, um vordergründig- vernünftige und tiefgründige, oft unbewusste Handlungsimpulse zusammen ins Boot zu holen. Aus der Verhaltensforschung wissen wir, dass sowohl unser kognitives wie unser emotionales Wissen regelmäßig handlungsleitend sind:

Verstand und Gefühl scannen in jeder Situation blitzschnell unser persönliches Wissen darüber ab, was uns gut tut. Handeln wir dann ausschließlich selbst kontrolliert, um vermeintlich, das Richtig zu tun, ignorieren wir in diesem fortwährenden, argumentativen Wettstreit unser Erfahrungsgedächtnis der Gefühle. Diese Form von Verhalten benötigt viel Disziplin und ist besonders in Stresssituationen extrem störanfällig. Langfristig entfremdet es uns von uns selbst und führt zu chronischem Stresserleben.

Das Zürcher Ressourcenmodell® setzt die Möglichkeit der Selbstregulation dagegen

Durch das ZRM lernen wir Wünsche, also das, was uns wichtig, sinn- und wertvoll ist mit den realen Anforderungen des Alltags abzugleichen, um in schwierigen, vormals als anstrengend oder gar überanstrengend erlebten Situationen kraftvoll und selbst schützend zu handeln. Wir lernen, selbst regulativ zu handeln. Ziel ist es, ein Verhalten in allen Lebensbereichen zu festigen, dass im Einklang mit unseren – manchmal verborgenen Lebensentwürfen steht. Dabei nutzen wir Fertigkeiten, die wir mit dem ZRM aufgebaut haben.

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